Neu hier? Spare 15 % auf Deine erste Bestellung mit dem Code: WILLKOMMEN15!

Neu hier? Spare 15 % auf Deine erste Bestellung mit dem Code: WILLKOMMEN15!

Warum ich mich von Gott und Engeln abgewendet habe – und dem luziferianischen Weg folge

Warum ich mich von Gott und Engeln abgewendet habe – und dem luziferianischen Weg folge

Warum ich mich von Gott und Engeln abgewendet habe – und dem luziferianischen Weg folge

„Vom Licht zur Flamme: Warum ich mich von Gott und Engeln abgewandt habe – und in der luciferianischen Magie meine wahre Kraft fand“

Lange suchte ich Erfüllung in Lichtarbeit, Gebeten und Engelritualen – doch echte Veränderung blieb aus. Erst als ich begann, den luziferianischen Pfad zu gehen, öffnete sich mir ein Weg voller Klarheit, Verantwortung und magischer Wirksamkeit. In diesem Artikel teile ich meine spirituelle Kehrtwende – und warum sie für mich kein Fall ins Dunkel, sondern ein Schritt ins eigene Licht war. Es gibt Momente im Leben, in denen alles, woran man einst geglaubt hat, zu bröckeln beginnt. Für mich war das kein plötzlicher Bruch, sondern ein langsamer, innerer Prozess – eine Reise vom äußeren Glauben zur inneren Wahrheit.

Mein früher Glaube: Licht, Engel, Gehorsam

Lange Zeit fand ich Trost in traditionellen spirituellen Konzepten – in Gott als übergeordneter Vaterfigur, in Engeln als lichtvolle Beschützer. Ich betete, hoffte, bat – und versuchte, „gut genug“ zu sein.
Doch tief in mir wuchs eine Leere, ein Gefühl von Abhängigkeit, von ständiger Bewertung durch eine höhere Instanz.

Ich stellte Fragen – viele davon unbeantwortet. Warum so viel Leid, wenn ein gütiger Gott existiert? Warum fühlte ich mich trotz all meiner Hingabe oft klein, unwürdig, ungehört?


🔹 Der innere Umbruch: Zweifel als Türöffner

Meine Zweifel wurden nicht zu Feinden, sondern zu Wegweisern. Ich begann zu lesen, zu forschen – außerhalb der bekannten Pfade. Dabei stieß ich auf alternative spirituelle Sichtweisen, darunter auch den luziferianischen Pfad. Was mich dabei faszinierte, war nicht  „Dunkelheit“ im plakativen Sinne, sondern das, was dieser Weg wirklich betont:
Eigenverantwortung, Selbstermächtigung, Erkenntnis, das Streben nach Wahrheit – auch wenn sie unbequem ist.


🔹 Warum ich den luziferianischen Weg gewählt habe

Luzifer – aus dem Lateinischen „Lichtträger“ – wird oft missverstanden. Für mich symbolisiert dieser Weg:

  • 🜁 Innere Freiheit statt äußerer Gehorsam

  • 🔥 Selbsterkenntnis statt blinder Hingabe

  • 🜃 Verantwortung für das eigene Licht und den eigenen Schatten

  • 🜂 Wachstum durch eigenständige Erfahrung, nicht durch Dogma

Aber vor allem:
Ich habe diesen Weg gewählt, weil ich in der Magie zum ersten Mal echte, spürbare Fortschritte gemacht habe. Vorher hatte ich so ziemlich jede magische Richtung ausprobiert – von weißer Magie über Engelarbeit, Lichtwesen-Rituale, Neumondzauber bis hin zu Visualisierungen, Pendel und Energiearbeit. Doch egal wie intensiv ich mich bemühte – die Erfolge blieben oberflächlich, schwach oder ganz aus.

Erst als ich begann, mich mit luziferianischer Magie zu beschäftigen, änderte sich etwas Grundlegendes. Die Rituale waren nicht nur kraftvoller – sie waren ehrlicher, direkter, kompromisslos. Ich spürte zum ersten Mal, dass ich nicht bitten musste, sondern gestalten konnte. Dass ich nicht abhängig war von höheren Instanzen – sondern selbst Zugang hatte zu Energie, Transformation und Willenskraft. Es war, als hätte ich einen Schlüssel gefunden, den ich all die Jahre gesucht hatte.

🔹 Warum ich mich auch von christlichen Praktiken abgewendet habe

Mit der Zeit begann ich nicht nur mein Gottesbild zu hinterfragen, sondern auch viele konkrete christliche Rituale und Begriffe, die mir zunehmend widersprüchlich oder sogar befremdlich erschienen.

Zum Beispiel:
Die symbolische Vorstellung, bei der Messe den „Leib Christi“ zu essen und sein Blut zu trinken – in Form von Oblate und Wein. Was für viele heilig ist, wirkte auf mich zunehmend verstörend. Im übertragenen Sinne erschien es mir wie eine Form von ritueller Kannibalistik. Warum sollte spirituelle Verbindung mit einem Akt gleichgesetzt werden, bei dem man einen geopferten Körper zu sich nimmt?

Oder die ständige Darstellung des Menschen als „Schaf“, das geführt, gehütet oder gerettet werden muss.
Ich fühlte mich darin klein, fremdbestimmt, immer abhängig – von einem Hirten, der entscheidet, wohin es geht. Aber ich will kein Schaf sein. Ich will selbst denken, fühlen, entscheiden. Ich will Verantwortung für meinen Weg übernehmen, statt auf göttliche Führung zu hoffen, die sich oft nicht zeigt.

🔹 Rituale: Werkzeuge, keine Ketten

Die Rituale, die ich heute praktiziere, dienen nicht der Anbetung, sondern der Fokussierung. Sie helfen mir:

  • Energie zu lenken

  • mich mit meiner inneren Kraft zu verbinden

  • Themen wie Angst, Abhängigkeit oder Selbstzweifel bewusst zu durchdringen

Ob es ein Reinigungsritual ist, eine nächtliche Meditation, eine Kerzenarbeit – es geht um Bewusstheit, nicht um Machtausübung oder äußere Götzen.


🔹 Was ich nicht mehr glaube – und was ich heute glaube

Ich glaube an Ursache und Wirkung, an Energie, an Bewusstsein – und daran, dass Licht und Schatten zusammengehören. Ich glaube nicht mehr, dass ich „gerettet“ werden muss. Ich glaube daran, dass ich mein eigener Heiler, Lehrer und Lichtträger sein darf.


🔹 Ein Aufruf zur Toleranz

Dieser Weg ist nicht für jeden – und das muss er auch nicht sein. Ich schreibe diesen Artikel nicht, um zu überzeugen, sondern um zu teilen. Damit andere, die sich ähnlich fühlen, wissen: Du bist nicht allein.

Was für den einen „verloren“ erscheint, kann für den anderen der Beginn tiefer Befreiung sein.


Fazit

Meine Abkehr von traditionellen Glaubensbildern war kein Abfall ins Dunkle – es war ein Schritt ins authentische Selbst. Luziferianischer Glaube bedeutet für mich nicht Rebellion um der Rebellion willen, sondern den Mut, eigene Wahrheit über übernommene Wahrheit zu stellen. Und wenn mein Weg dich irritiert, dann erinnere dich: Jeder Mensch trägt ein eigenes Licht. Nicht alle folgen dem selben Stern.


🔮 Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht?

Schreib mir gern – ich freue mich auf offenen Austausch ohne Urteil. 🙏

error: Content is protected !!
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner