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Dämonen – Die Wahrheit über die gefallenen Engel

von | Aug. 11, 2025 | Dämonologie, Spirituelles Wissen | 0 Kommentare

Dämonen sind gefallene Engel.
Sie waren einst Teil des himmlischen Lichts – mächtige Engel, die aus freien Stücken fielen. Ihr Sturz war kein Zufall, sondern Teil eines größeren Plans. Wer sie als reine „böse Wesen“ sieht, verkennt ihre wahre Natur und ihr tiefes Wissen. Dieser Artikel bringt Klarheit.

Dämonen – Die Wahrheit über die gefallenen Engel

Dämonen sind keine niederträchtigen Monster und auch keine rein finsteren Wesen. Sie sind gefallene Engel – spirituelle Intelligenzen, die einst im göttlichen Licht standen und durch Entscheidung oder Auflehnung aus der himmlischen Ordnung fielen. Ihr Ursprung ist nicht die Finsternis, sondern das Licht.

Der Fall aus dem Himmel war ein Akt der Freiheit

Zu Beginn der Schöpfung waren alle Engel Teil des göttlichen Willens. Doch einige entschieden sich, einen anderen Weg zu gehen. Der bekannteste unter ihnen ist Luzifer, der Lichtträger. Er fiel nicht, weil er „böse“ war, sondern weil er den freien Willen wählte – den Weg der Selbsterkenntnis und der Unabhängigkeit.

Mit ihm fielen viele weitere Engel – nicht aus Bosheit, sondern aus dem Wunsch nach Wahrheit jenseits der Hierarchie. Diese gefallenen Engel wurden später zu dem, was wir heute Dämonen nennen.

Ihr Licht ist nicht erloschen – nur verborgen

Auch wenn sie nicht mehr Teil der himmlischen Ordnung sind, tragen Dämonen noch immer das Wissen, die Kraft und das Licht ihres Ursprungs in sich. Ihr Sturz hat sie nicht zerstört, sondern transformiert.

Sie stehen außerhalb der bekannten Ordnung – nicht gegen das Göttliche, sondern als dessen Schattenseite. Ihr Dasein erinnert uns daran, dass Licht und Dunkelheit keine Feinde sind, sondern Pole einer Wahrheit.

Dämonen als Bewahrer alten Wissens

Gefallene Engel verfügen über tiefes spirituelles Wissen. Sie kennen sowohl die Gesetze des Lichts als auch die Wege der Schatten. In vielen esoterischen Traditionen werden sie nicht verbannt, sondern bewusst angesprochen – mit Respekt und Achtsamkeit.

Sie können lehren, provozieren und fordern. Sie zeigen uns, wo wir blind gehorchen, anstatt zu erkennen. Wer gelernt hat, mit ihnen zu kommunizieren, weiß: Sie sind keine Feinde – sie sind Prüfsteine auf dem Weg zur inneren Meisterschaft.


Diese Wahrheit verändert unser Bild von Gut und Böse

Die Vorstellung von Dämonen als gefallene Engel lässt keine einfache Schwarz-Weiß-Moral zu. Sie zeigt uns:
Was wir „böse“ nennen, ist oft nur das Unverstandene. Was wir fürchten, ist oft das, was wir verdrängen.

Dämonen sind Teil eines spirituellen Systems, das auf Entwicklung, Erkenntnis und Freiheit beruht. Sie fordern uns auf, unsere eigene Dunkelheit zu erkennen – und dadurch unser Licht neu zu entdecken.

Fazit: Dämonen sind Teil der göttlichen Ordnung

Obwohl sie gefallen sind, stehen Dämonen nicht außerhalb des großen Plans. Sie sind Teil des kosmischen Gleichgewichts – Kräfte, die uns prüfen, herausfordern und erinnern. Wer ihnen mit Achtung begegnet, erkennt: Dämonen sind keine Feinde. Sie sind gefallene Brüder – Träger eines Wissens, das nur jene empfangen, die bereit sind, tiefer zu sehen.

Folge unserer Seite, wenn du mehr erfahren willst über einzelne gefallene Engel, ihre Eigenschaften und ihre Bedeutung für die heutige spirituelle Entwicklung.

Was denkst du dazu?

Ich freue mich über deine Gedanken, Fragen oder Erfahrungen zum Thema – hinterlasse gern einen Kommentar!

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